1. Jeden Morgen ein langer Spaziergang.
Damit machen Sie Ihrem Hund ein Riesengeschenk. Mit einem langen Spaziergang früh morgens fühlt sich Ihr Hund immer pudelwohl und zufrieden – und es hilft seiner Gesundheit. Der Spaziergang wird außerdem die Verbindung zwischen Ihrem Hund und Ihnen stärken.
2. Eine ruhige Umgebung.
Versprechen Sie sich selbst, niemals mit oder vor den Augen Ihres Hundes die Geduld zu verlieren. Wenn Sie sich gerne künstlich aufregen, hören Sie jetzt damit auf – hey, wenn ich es geschafft habe, kann das jeder. Hunde stehen nicht auf Aufregung und scharfe Worte. Gelassenheit ist schon eher ihr Revier.
3. Gehen Sie Gesundheitsprobleme ganzheitlich an.
Erkundigen Sie sich über Chiropraktiker, Akupunktur, Homöopathie, Kräuter, Ernährung und all die anderen Alternativen zu gängigen Medikamenten und Operationen, die von konventionellen Tierärzten angeboten werden. Meist sind diese Methoden sanfter und doch effektiver in der Heilung, da sie das Problem an der Wurzel anpacken und es nicht nur verschleiern oder unterdrücken.
4. Hingabe.
Nehmen Sie einen Hund mit der gleichen Hingabe auf, wie Sie sie in eine Ehe stecken würden. Versprechen Sie, sich nur von einander zu trennen, wenn die Umstände vollkommen unüberbrückbar sind. Geben Sie Ihren Hund also nie wegen seiner Verhaltensauffälligkeiten auf – es gibt für alles eine Lösung. Sie müssen den Auslöser des Problems nur finden und aus der Welt schaffen.
5. Respekt.
Unterschätzen Sie Ihren Hund niemals. Glauben Sie nicht, dass Ihr Hund Sie nicht verstehen kann – oftmals können unsere Hunde den Gedanken hinter einer Aussage spüren. Beziehen Sie in allen wichtigen Angelegenheiten die Sichtweise Ihres Hundes mit ein. Dafür braucht man allerdings Mitgefühl, die Fähigkeit, sich in seinen Hund hineinversetzen zu können und die Welt mit seinen oder ihren Augen zu sehen.
6. Zeit miteinander.
Spielen Sie ein Spiel, wie Verstecken, mit Ihrem Hund. Bringen Sie ab und an ein neues oder interessantes Spielzeug mit nach Hause. Ihnen wird das wahrscheinlich mehr Spaß machen, als Ihrem Hund! Es kann so etwas Schlichtes wie ein Tannenzapfen sein oder so raffiniert, wie ein tolles, interaktives Spielzeug aus Ihrem Tierbedarfsladen. Verbringen Sie Zeit zusammen und lassen Sie sich nicht von Gedanken an Arbeit oder anderes stören.
7. Genaue Beobachtung.
Sehen Sie sich das Aussehen und das Verhalten Ihres Mitbewohners immer genau an. Begutachten Sie ihn aus allen Blickwinkeln (seinen Bauch, die Pfoten, unter seinem Schwanz und seine Lippen). So können Sie gesundheitliche Probleme schon früh entdecken, wenn sie noch am einfachsten zu behandeln und kaum schmerzhaft sind.
8. Körperkontakt.
Hunde sind Genießer – die meisten werden gerne massiert, gekratzt und gestreichelt. Verwöhnen und kraulen Sie sie so, wie es den Tieren – nicht Ihnen – am besten gefällt. Manche Hunde werden gerne kräftig am Hintern gekratzt, andere ehr sanft an der Brust. Einige mögen es, liebevoll gestreichelt zu werden, andere bevorzugen eine Massage mit Einsatz. Finden Sie heraus, was Ihr Hund am liebsten hat.
9. Haben Sie Spaß!
Ein Hund ist niemals so fotogen wie in lustigen Situationen – ein Bild davon fängt einfach die gesamte Freude des Spielens auf seinem Gesicht ein. Also machen Sie mit – fangen Sie sogar damit an! Kommen Sie mit auf den Boden und fordern Sie Ihren Hund zum Spielen auf. Finden Sie heraus, was ihn in eine verrückte Stimmung bringt und tun Sie es jeden Tag.
10. Uneingeschränkte Liebe.
Lieben Sie Ihren Hund von ganzem Herzen, mit jeder Faser Ihres Körpers und in jeder einzelnen Minute. Das Leben eines Hundes zieht wie im Fluge vorbei und bevor Sie sich versehen, müssen Sie ihm schon Lebewohl sagen. Verschwenden Sie keine Sekunde!
All diese Geschenke, kann man mit Geld nicht kaufen – und doch wird sich Ihr Hund darüber freuen, wie über kein Spielzeug oder Leckerli. Viel Spaß!
Freitag, 7. März 2008
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