Der Mann, der im vergangenen Jahr die Schäferhündin Jana auf grausame Weise tötete (siehe vorausgegangener Blog-Eintrag), wurde heute im Amtsgericht Bünde zu einer 12-monatigen Freiheitsstrafe ohne Bewährung sowie zu einem Tierhalteverbot von 5 Jahren verurteilt!
Für die Schäferhündin kam zwar jede Hilfe zu spät, doch wir hoffen, dass dieses Urteil andere Täter abschrecken kann und ihnen zeigt, dass Tiermissbrauch nicht länger als Kinderstreich oder Kavaliersdelikt hingenommen werden darf!
Mittwoch, 13. Januar 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
9 Kommentare:
Solche "Menschen" sollten NIE wieder ein Tier "halten" dürfen.
5 Jahre Tierhaltungsverbot ist Meinermeinung noch viel zu wenig...Haftstrafe hin oder her...er sollte nie wieder Tiere auch nur beherbergen geschweige denn halten dürfen....ich saß beim Prozess in der 2 ten reihe und beobachtete M.Wrubbel...bei keiner vorgelesenen Erläuterung verzog er das Gesicht...immer wenn der Richter fragte ob er etwas dazu sagen wollte hieß es....nö....ne,hab ich schon gesehen....ne kenne ich....er hat sich nicht ein einziges mal den Tierschützern zugewendet....geschweige denn für seine tat reue gezeigt.dieser Typ ist sozialer Abschaum und mehrfach vorbestraft....das wir als Gesellschaft demnächst seinen Kaffee im Knast bezahlen....KOTZT MICH AN
Bin sehr, sehr erfreut über dieses Urteil!!!
Und sehr, sehr traurig über das Leid dieser Hündin.
JA... endlich mal einer der in den Knast muss für seine perverse Dreckstat,endlich mal keine Bewährung oder Penuts/Geldstrafen ich hoffe der Scheißkerl findet "nette" Freunde im Knast....allerdings dürften solche Monster nie wieder Tiere halten !!!
5 Jahre und dann..... tötet er das nächste Tier..??? Ich hoffe das der die ganzen 12 Monate absitzen muss und nicht nach 3 Monaten schon wieder draußen ist !!!
Ich hatte leider nicht die Möglichkeit zur Verhandlung nach Bünde zu kommen um dieser wiederlichen Hackfresse in die Augen zu schauen .
Ich halte das Urteil für zu lasch und es stellen sich bei mir die Nackenhaare auf , wenn ich daran denke , das er in 5 Jahren vielleicht wieder ein Tier zu Tode quälen kann !
Auch im Knast gibt es so etwas wie einen Ehrenkodex ! Kinderschänder und Tierquäler sind dort nicht gerade beliebt und ich hoffe , das dort unser Freund Michael.W jeden Tag die Fresse voll bekommt !
So soll es sei genau richtig aber 12 Jahre sind auch noch zu wenig für so einen Idioten. Habe mir auch das Video über die Chinesischen Pelzfarmen "angesehen" (ganz ansehen ging dann doch nicht). Bin zwar kein Weichei oder Vegetarier aber eine derartige Brutalität habe ich selten gesehen (vielleicht mal bei Horrorfilmen, aber das es so etwas in echt gibt....). Bei solchen "Menschen" die garnicht mehr als solches bezeichnet werden sollten, müsste man ein Leben lang in solch einem Käfig einsperren bis sie "fast" genauso qualvoll verenden wie diese armen Tiere. Ich will hier nicht von Todesstrafe reden, aber bei dieser UNVORSTELLBAREN Qual dieser Tiere weiß ich nicht ob mehrere Menschen daran denken oder gedacht haben. Bei der Bestrafung soll man aber nicht nur an die kleinen Arbeiter die jenes Ausführen denken sonder auch mal an die Geldsäcke die zigarrenrauchend in Ihrem Büro sitzen und ihr geld gar nicht mehr zählen können. Jeder Mensch der einen Pelz trägt sollte dieses Video sehen und wer dies dann weiterhin tut dem ist nicht zu helfen. Man kann sich als Mensch nur entschuldigen solche "Schweine" unter seinen Reihen zu haben.
Das Video hab ich auch gesehen und ich wünschte ich hätte einen schön harten Prügel (Metall oder Holz) und ein Schlüssel für die Käfige und dann würd ich da mal schön aufräumen.
Ja KZ der heutigen Zeit. Ich finde es nur Schade das Chinesen, die einerseits eine schöne Kultur z. B. auch Shoulinmönche u.s.w. haben und andererseits solche arschlöcher sein können. Ich hoffe und bete für diese Tiere das die Chinesische Regierung bald mal das Geld vergisst und diesen Massenmord zu gunsten von Pelztragenden Arschlöchern in Mailand oder Paris verbietet.
Ich kann nur hoffen, dass in der entsprechenden JVA ein oder zwei Tierfreunde einsitzen, die ihrem neuen Mithäftling in den kommenden Monaten ihre volle Aufmerksamkeit widmen.
Kommentar veröffentlichen