Donnerstag, 5. März 2009
Helfen Sie den Hunden in Bolivien
Leider haben wir diese Woche keine lustige Anekdote oder Tipps zum Leben mit Ihrem vierbeinigen Begleiter für Sie parat - ganz im Gegenteil…
Vor einigen Wochen erreichten PETA Videoaufnahmen, die einem wahrhaftig das Blut in den Adern gefrieren lassen. Die Bilder zeigen Soldaten der bolivianischen Armee, wie sie in Gefechtsübungen immer wieder mit Messern auf lebendige Hunde einstechen und ihnen anschließend die Organe entnehmen! Ich weiß, man möchte schon jetzt nicht mehr weiterlesen, mir ging es genauso. Aber um anderen helfen zu können, muss man eben manchmal die ganze Wahrheit erfahren.
Ein Soldat der Armee sagte aus, dass es diese Prozeduren bereits seit dem Bau der Schule 1980/1981 gab und jedes Jahr um den 28. April herum – zu den Nazimorden der „Nacht der langen Messer“ – Hunde entführt und zu diesen Zwecken missbraucht werden. Auf einem Video ist ein Ausbilder zu sehen, wie er vor den Augen seiner Schützlinge einem fixierten Hund die Brust aufschneidet, ihm das Herz herausreißt und es den Soldaten ins Gesicht schmiert. Der Hund ist während dieser Qualen bei vollem Bewusstsein und jault schrecklich vor Schmerzen und Angst.
Bitte sehen Sie sich das Video an und fordern Sie den bolivianischen Präsidenten auf, diese Qualen für immer und umgehend zu verbieten http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=2742.
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